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Freitag, den 24. Juni 2011 um 06:32 Uhr
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Hieß es im Mittelalter noch „Stadtluft macht frei“, ist inzwischen klar, dass in Städten geborene oder aufgewachsene Menschen eine höhere Wahrscheinlichkeit aufweisen, an psychischen Erkrankungen, wie Schizophrenie, Depressionen oder Angststörungen zu leiden. Bisher waren allerdings die dahinter stehenden Ursachen unbekannt. Die in der renommierten Fachzeitschrift nature am 23. Juni veröffentlichte Publikation von Andreas Meyer-Lindenberg, Florian Lederbogen, Leila Haddad, Peter Kirsch und ihren wissenschaftlichen Kollegen aus dem ZI gibt erste Hinweise für mögliche Zusammenhänge. Die Forscher untersuchten die Hirnaktivität mit Hilfe der funktionellen Bildgebung während einer sozialen Stresssituation.
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Dienstag, den 14. Juni 2011 um 15:39 Uhr
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Das Ministerium der Justiz und für Verbraucherschutz und das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten teilt mit: Sämtliche Ergebnisse der amtlichen Untersuchungen in Rheinland-Pfalz sind bislang negativ bezüglich des im Focus stehenden EHEC-Stamms O104. Derzeit liegen sowohl von den Obst- und Gemüseerzeugern und auch privaten Vermarkternmehr als 700 Beprobungen vor, alle wurden negativ getestet. Auch das Wasch- und Aufbereitungswasser in den Obst- und Gemüsebaubetrieben wurde untersucht, ebenso das Beregnungswasser.
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Samstag, den 11. Juni 2011 um 08:52 Uhr
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Verbraucherschutzminister Jochen Hartloff erklärte heute in Mainz, dass das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) und das Robert Koch-Institut (RKI) gemeinsam zu dem Schluss gekommen seien, dass die bestehende allgemeine Empfehlung, in Norddeutschland auf den Verzehr von Gurken, Tomaten und Blattsalat zu verzichten, nicht mehr aufrecht erhalten werden müsse. Dies gelte jedoch nicht für Sprossen. "BfR, BVL, und RKI empfehlen daher, über die üblichen Hygienemaßnahmen hinaus, vorsorglich bis auf weiteres Sprossen nicht roh zu verzehren.
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Dienstag, den 24. Mai 2011 um 11:02 Uhr
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In Rheinland-Pfalz gibt es derzeit keine gehäuften Infektionen mit dem gefährlichen Darmkeim EHEC - schwere Krankheitsverläufe sind 2011 noch gar nicht gemeldet worden. "Von Januar bis Mitte Mai wurden landesweit 34 EHEC-Fälle registriert, ein Fall mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres", sagte heute eine Sprecherin des Gesundheitsministeriums.
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Mittwoch, den 27. April 2011 um 11:06 Uhr
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DAK Rheinland-Pfalz: Asthma betrifft vor allem Jungs. Krankenkasse schaltet Expertentelefon am 3. Mai Die DAK Rheinland-Pfalz schaltet zum Welt-Asthma-Tag am 3. Mai eine medizinische Telefon-Hotline. Pünktlich zur Pollensaison gibt es per Telefon Tipps für Patienten, aber auch für Eltern von betroffenen Kindern.
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Freitag, den 18. März 2011 um 08:23 Uhr
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Um den bei einer medizinischen Rehabilitation erzielten Erfolg zu sichern oder noch zu verbessern, bietet die Deutsche Rentenversicherung Rheinland-Pfalz vielfältige Nachsorge-Leistungen an. Sie helfen, gesundheitsorientiert zu leben, stabilisieren den Behandlungserfolg stärken die eigene Verantwortlichkeit für die Gesundheit. Nicht zuletzt können chronisch Kranke auch so dazu beitragen, dass ihr Arbeitsplatz erhalten bleibt. Rund 3 000 Rheinland-Pfälzer nutzten im letzten Jahr die ambulanten Nachsorge-Angebote wie das Medizinische Reha-Nachsorgeprogramm (MERENA), Reha-Sport und Funktionstraining. Auf der Internetseite www.deutsche-rentenversicherung-rlp.de finden Versicherte, Haus- und Betriebsärzte, Arbeitgeber und Rehabilitationseinrichtungen im Kapitel ?Rehabilitation ? Leistungen? alle Informationen zur Rehabilitationsnachsorge.
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Sonntag, den 27. Februar 2011 um 17:56 Uhr
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Die Wirkung der Pille kann durch andere Medikamente stark vermindert oder sogar aufgehoben werden. Das Informationszentrum für Sexualität und Gesundheit (ISG) e.V. informiert Frauen darüber, was die Pille „Schach-Matt“ setzt und was frau dagegen tun kann. Die Pille ist mit das sicherste Verhütungsmittel - mit einer Sicherheit von zirka 99 Prozent. Das heißt: wenn hundert Frauen die Pille ein Jahr lang einnehmen (korrekt und ohne Einnahmefehler), wird in diesem Zeitraum nur eine von ihnen schwanger. Auf diese Sicherheit verlassen sich aktuell 55 Prozent aller Frauen im Alter zwischen 20 und 44 Jahren. Die modernen hormonellen Kontrazeptiva sind heute sinnvollerweise niedrig dosiert, dies birgt jedoch auch die Gefahr, dass der Schwellenwert, der nötig ist, um verhütend zu wirken, in manchen Situationen unterschritten werden kann.
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